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Meerforellenangeln im März in der dänischen Ostsee, eine einsame Insel, 2022

| Felix Schwarte | Blog

Das erste Gefühl der milden Frühlingssonne, einsame Strände und die immer währende Hoffnung auf den Fisch begleiteten uns 6 Tage lang.

Ich finde da kann grundsätzlich schon mal nichts schief gehen und genau so war es auch. Klar, die Meerforellen hätten es uns etwas einfacher machen können und die ganz dicke Forelle hätte nicht unbedingt mein Vorfach sprengen müssen. Aber wer angelt weiß, dass der Fangerfolg nicht immer planbar ist und wenn denn dann der Fisch am Haken hängt noch längst nicht klar ist, wer als Sieger aus dem Drill hervorgeht.

Werner allerdings zog beim zweiten Versuch eine stramme, 61cm-lange silberne Schönheit über den Kescher und auch wir anderen konnten Fische landen, wenn es auch nicht unbedingt die Größten waren.

Wir waren uns schnell einig, wiederzukommen. Im Januar und März 2023 ist die urige Unterkunft wieder gebucht auf "unserer" Insel - wir freuen uns schon!

(und wer mit uns das Gefühl des guten Anglerlebens teilen will, ist herzlich willkommen! Gerne eine Email  an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. senden)

Danke meinen Mitstreitern, Gastfreundlichen Dänen und dem Traumwetter, Euer Felix

 

Gesucht und gefunden: Die Meeresbuchten "gehörten" uns.

 

Norbert landete die erste Maßige Forelle

 

...die wir gleich filetierten. Aber nicht nur, um das echte, sanft-rote Filet zu bewundern sondern auch, um daraus "Graved - Meerforelle" zu machen. Ein Genuss!

 

Im wohligen Haus am Strand bestaunten wir aber auch den Sonnenuntergang.

 

Die vermeintlich besonders guten Stellen & Bedingungen brachten dagegen keinen Fisch.

 

Meerforellenangeln ist angenehm, leichtes Gepäck ist möglich und macht Sinn!

 

Glasklares Wasser und kaum Wind: Hier fanden wir die silberne Beute!

 

Eine entspannte Truppe, die sich auch mal in aller Seelenruhe ein Bierchen am Strand schmecken ließ. Genau richtig!