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Todalsfjord, Norwegen
Auch am nächsten Tag ging es genauso weiter. Kein Köhler unter 5 Kilo, und davon jede Menge. Als bester Köder stellten sich Gummifische in grellen Farben heraus, Gewicht rund 40-60gr., bei der geringen Drift ausreichend,
um auch in größeren Tiefen die Köhler zu fangen, den Größten konnte Dennis mit 6,8 Kilo auf die Planken legen. Da wir schon mehr als genug Fisch hatten, konnten wir uns ganz entspannt am dritten Tag den normalerweise nicht so zahlreichen Arten zuwenden. Seehecht und Leng sollten ins Boot kommen. Eine lange Bank im hinteren Bereich des Fjordes mit steinigen Kanten war ein guter Platz für diese Burschen, dass hatte sich in den Vorjahren mehrfach unter Beweis gestellt.
Naja, und so gut wie es mit den Köhlern lief bissen auch Seehecht und Leng auf die Heringsstücke (die immer in ausreichender Zahl in der Truhe der Hütte liegen). Viele gute Seehechte, ein paar Leng noch dazu und die geplante „ruhigere“ Fischwaid wurde wieder etwas anstrengend, auch abends beim filetieren…