Menü Reisen
- Aktuelle Reiseangebote
- Blog
- Aktuelles
- Reiseziele
- Todalsfjord, Norwegen
- Färöer - Inseln, Nordatlantik
- Thyborøn, Dänemark, Nordsee, Wrackangeln
- Dänemark, Ostsee, Einsame Insel, Schwerpunkt Meerforellenangeln
- Dänemark, Seenplatte, Hecht & Barsch, eine wild-nordische Schönheit
- Vejer/Graerup, Dänemark, Nordsee, Schwerpunkt Steinbuttangeln
- Raubfischangeln im Herbst, Deutschland
- Irland, Killala Bay, die "Grüne Insel" - Meeresangeln & Mehr
- Reiseart
- Reisetermine
- Bilder
- Preise & AGBs
Gelbes Riff, MS Thailand, Dänemark
Nachdem wir uns gestern richtig mit Fisch belackt haben bin ich natürlich neugierig, was der Erfahrungsgemäß schwächere zweite Tag uns bringt.
Immer noch spielt das Wetter mit. Den Pulli konnte ich bereits gestern wieder ganz unten in die Tasche packen, die Sonne scheint auch heute wieder den Großteil des Tages. Der Wind ist etwas stärker, erreicht aber nur selten mehr als 7 m/sec.
Auch die ersten Stops bringen wieder gute Fische. Natürlich Dorsch, ab und zu ist ein Leng dabei.
Zwischen den Wracks sind heute längere Fahrten nötig, da wir uns wieder Richtung Hanstholm orientieren müssen.
Wie so oft fangen gelb/orangene Octopusse und rote bzw. leuchtende Gummimakks als Beifänger über einem 400g Stabpilker am besten. Schnelles Fischen ist angesagt, sofort beim anklingeln muss die Montage runter, dann gibt es auch fast immer Fisch. Doch auch heute hakt sich der Pilker nur allzu oft am Wrack ein und kann nur abgerissen werden. Zwischen 5 und 15 Abrisse sollten man auf der 2-Tagestour einplanen. Nur wer Risikobewußt fischt, fängt auch regelmäßig. Zum Glück sind alle meine Mitangler gut mit Material ausgestattet bzw. scheuen sich nicht, beim Skipper gute Pilker nachzukaufen. So gibt es fast keine Vertüddelungen mit den Nachbarn, bei nur 8 Anglern an Board natürlich auch generell kein Problem.
Immer wieder für Überraschungen gut: Ein richtig dicker HUMMER, vom Boden „gekratzt“ beim letzten Stop...